die phänomenalen Fälle des Phantomschmerzes

1.Fall: 

Es handelt sich um eine normale Röntgenaufnahme, auf der man Knochen, Fleisch und einen Bereich erkennen kann, der mit dem gespührten Phantomgliedern zu fast 100% zum Zeitpunkt der Aufnahme übereinstimmt. Trotz meiner schulischen Bildung (Mathematik und 'Physik Leistungskurs) und meines Maschinenbau Studiums an der RWTH in Aachen habe ich keine andere plausible Erklärung für die so deutliche "Sichtbarkeit" der Phantomglieder gefunden als die Hypothese daß der Mensch nicht nur aus Fleisch und Knochen (soll heißen: aus allem Materiellen) sondern auch aus einem elektromagnetischem Feld (einem Ätherleib) besteht oder einem dieses Feld auf eine mir unbekannte Art erzeugendem Etwas , daß ich frei aus dem spirituellen kommend als Geist oder Seele bezeichnen möchte.

Wäre meine Hypothese Richtig und hätte die Charakterlehre recht, wonach sich der Charakter eines Menschen aus vier Wesensgliedern (ich, Astralleib,Ätherleib,physischer Leib) zusammensetzt, so wäre es interessant zu wissen ob es einen Zusammenhang zwischen einerseits dem Charakter eines Menschen und andererseits dem Verspühren der Phantomglieder und dem Erscheinungsbild der Phantomschmerzen gibt.

Dieses Wissen würde den Psychologen bei der Behandlung Phantomschmerzgeplagter Patienten erhebliche Vorteile bringen, die auch zur Minderung der Schmerzen führen sollte.